bei einem Speiseröhrenkrebs (Plattenepithel-Carcinom im mittleren Drittel mit coeliacalen Lymphknoten-Metastasen) mit einem Stadium nach der Resektion der Speiseröhre YT2N1M2R0 (was bedeutet das Y) und erneuter Chemo und Bestrahlung sind nun Wassereinlagerungen im Bauch. Es wurde uns gesagt, dass wegen der hohen Infektionsgefahr nur zweimal abgesaugt werden kann, zumal ist der Patient auf die Knochen abgemagert. Ist es sinnvoll eine erneute Chemo vorzunehmen, die angeblich die Wasseransammlung stoppen soll, bzw. wie sehen die Chancen realistisch aus, zeitlich?
Viele Grüße
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