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Lebertumore

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    Sehr geehrter Herr Prof. Wust,
    bei meinem mann (58) wurde im januar ein Tumor in der Leber (12 cm) erkannt, sowie zwei kleinere Tumore. Der große Tumor im linken Lebenrlappen wurde embolisiert und dann nach einer offenbar für alle überraschend inensiven Wirkung in einer Notoperation zusammen mit dem linken Leberlappen entfernt. Nun wurde der zweite Tumor (7,2 cm) embolisiert, nach 3 wochen ist so gut wie keine wirkung eingetreten. wurde zuvor eine Operation als nicht möglich angesehen, so soll dieser tumor nun plötzlich doch operativ entfernt werden. Sorge bereiten uns auch die widersprüchlichen Aussagen zu einer Transplantation. Während der Onkologe immer schon von einer Transplantation als einzig möglicher Überlebenschance gesprochen hat, ist der Leberchirurg skeptisch bis ablehnend. ein anderer Chrirurg hatte uns mit der Bemerkung "Solche Leute wie Sie operiere ich nicht" konfrontiert. Das ist für Patienten, die mit einer solchen diagnose konfrontiert werden, schwer erträglich. Deshalb meine Frage: Wer ist eigentlich fachlich primär zuständig für Leberkrebs: der Onkologe, der Leberchirurg, ein Leberspezialist? Und gibt es in Deutschland/Österr./Schweiz spezialkliniken oder -praxen für Leberkrebs? Und wo erhält man die Kriterien der aufnahme in die Spenderliste - angeblich ist mein mann schon zu alt. Für eine Auskunft wäre ich sehr, sehr dankbar.
    Eva Mair

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