Ich habe eine dringende Frage an einen Experten.
Meine Großmutter hatte Rückenbeschwerden und mit Wasser aufgequolene Beine. Aus diesem Grunde wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert.
Nun das Ergebniss nach Allen Untersuchungen, wie Knochensyndigramm, Bronchialuntersuchung, CT, Blutbild,...
Metastasen in der Leber, bereits auch Knochen befallen und Anzeichen von Metastasen in der Lunge.
Man hat ihr empfohlen, ein Bestrahlung, bzw. Chemotherapie zu tätigen, welchen letztendlich nicht durchführbar war, wegen Ihrer zu schlechten Leberwerte.
Nun, 2 Wochen nach der Aufnahme in ein Krankenhaus, wird sie nun wieder entlassen oder Aussicht auf Erfolgreiche Heilung / aussichtsreiche Behandlung.
Was nun?
Die Frau ist 73, lebensfroh, nach dieser Diagnosse allerdings wirklich am Ende.
In Berichten konnte ich erfahren, das diese Art von nicht operativen / bestrahlungsfähigen Patienten eine voraussichtliche Lebenserwartung von 4 - 12 Monaten zugesprochen wird!
Desweiteren habe ich von einem Mittel gelesen, welches sich "BEC 2" nennt, welches eine kleine Überlebenschance versprechen soll.
Was soll ich tun, was wäre das Rinchtige, wie ist die Sache und der Verlauf objektiv zu betrachten.
Besten Dank im Voraus.
Daniel
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