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Morbus Hodgin

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  • Morbus Hodgin

    Ich habe seit ca. 2-3 Jahren am linken Hals (Übergang seitlicher Hals und Nacken) beim drehen des Kopfes an einem Lymphknoten eine leichte und unverändert große Lymphknotenschwellung. D.h. man sieht und fühlt diesen nur bei gedrehtem Kopf. Mein Hausarzt sagt, dass ich einen so geringen Körperfettanteil habe und das man diesen daher spüren und sehen kann. Außerdem wäre dieser in der langen Zeit bei bösartigkeit weiter gewachsen. Er hat mir trotzdem den Besuch beim HNO geraten. Meine Frage wäre: Sollte ich zusätzlich einen Onkologen aufsuchen um sicher zu gehen, dass hier kein Morbus Hodgin vorliegt? Andere Symthome wie Fieber, extremer Gewichtsverlust etc. haben sich nicht gezeigt. Vielen Dank.


  • RE: Morbus Hodgin


    Ihr HA hat Recht. LK-Vergrößerungen kann es geben (bis 1 cm Größe ist fast nor-mal). Wenn sich solche LK über Jahre nicht verändern, besteht kein Handlungsbe-darf. Nur ein Wachstum wäre bedenklich, aber das merkt man sofort. Eine Vorstel-lung bei einem Onkologen halte ich daher für nicht erforderlich (das deckt ein HNO-Arzt außerdem mit ab).

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