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Speiseröhrenkrebs

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  • Speiseröhrenkrebs

    Mein Vater (59) erhielt die Diagnose im vergangenen Dezember. Am 2. Januar wurde er operiert (Entnahme der unteren Speiseröhre und Magenhochzug sowie Entnahme des Lymphgewebes), Metastasen wurden zu diesem Zeitpunkt nicht festgestellt. Nun hat er seine erste Nachuntersuchung (Spiegelung und CT). Lt. einer Studie liegt die Überlebenswahrscheinlichkeit bei dieser Krebsart (untere Speiseröhre) in den ersten 5 Jahren bei ca. 20%. Ist das in seinem Fall auch anzunehmen, da sich keine Metastasen im Körper befanden? Wie sieht hier das Risiko einer Metastasenbildung bzw. erneuter Erkrankung der Speiseröhre nach erfolgreicher OP aus? Eine Chemo- oder Strahlentherapie wurde zunächst nicht empfohlen, da mein Vater Herz-Kreislauf-Patient ist und seit ca. 15 Jahren cholesterinsenkende Arznei einnehmen muss (mehrere Bypässe + Stents).
    Hinzu kommt, dass er seit der OP kaum Nahrung aufnehmen kann (häufiges Erbrechen, weil ein Stück Nahrung "feststeckt"). Ist das normal und gibt sich das wieder? Ein Arzt teilte ihm mit, dass man hier eventuell ein Stent legen bzw. den Magenübergang mehrmals dehnen kann. Liegt es denn an der vernarbten Magenöffnung?

    Danke im Voraus & liebe Grüße!

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