wir sind eine Gruppe von Frauen, die alle in Kinderwunschbehandlung sind und machen uns Gedanken über ein erhöhtes Risiko, aufgrund der IVF bzw. ICSI Behandlung an Eierstockkrebs (oder Brustkrebs) zu erkranken.
In den Praxen hat man sich dazu nur auf Nachfrage geäußert. Da heißt es, es gäbe eine "Langzeitstudie", nach der sich das Risiko für Eierstockkrebs auf 4,5 (gegenüber 1,5 % der Durchschnittsbevölkerung) erhöht. Aber sobald eine Schwangerschaft eintrete, würde das Risiko sogar unter das Durchschnittsrisiko fallen. Eine Erklärung für dieses Phänomen gäbe es nicht.
Außerdem hören wir, dass nur bei jahrelangen Kinderwunschbehandlungen über 4 Versuche hinaus das Risiko steige.
Überwiegend wird in den Praxen gesagt, man solle sich "darüber keinen Kopf machen".
Was meinen Sie dazu?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Anna et al.
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