Sehr geehrter Herr Prof. Wust,
meine Mutter hat ein cerebral metastasiertes nichtkleinzelliges Bronchial-Ca. Der Kopf wurde bereits mit 22 Fraktionen bestrahlt. Meine Mutter sollte an einer klinischen Studie mit dem EGFR-Blocker teilnehmen, was dann aber letztendlich nicht durchgeführt werden konnte, da die Hirnmetastasen wieder zu entsprechenden Hirnschwellungen geführt haben, die nunmehr wieder mit Cortison behandelt werden müssen und eine gleichzeitige Einnahme von Cortison und dem EGFR-Blocker nicht möglich ist, weil sich beide Medikamente in ihren Wirkungen blockieren. Ist Ihnen möglicherweise eine andere Therapieform bekannt, die hier helfen könnte? Ich habe von einem Medikament BURELESIN oder so ähnlich gehört, das ähnlich, wie der EGFR-Blocker, die Zellteilung von Tumoren und Metastasen blockieren bzw. verhindern soll?! Kennen Sie dieses Medikament und haben Sie hiermit möglicherweise Erfahrung? Könnte man dieses vielleicht alternativ zu dem EGFR-Blocker einsetzen? Wie würden Sie an Ihrem Klinikum in einem solchen Fall weiter vorgehen? Gern würde ich meine Mutter auch an Ihrem Klinikum vorstellen!
Ich wäre Ihnen über eine kurzfristige Nachricht sehr dankbar.
meine Mutter hat ein cerebral metastasiertes nichtkleinzelliges Bronchial-Ca. Der Kopf wurde bereits mit 22 Fraktionen bestrahlt. Meine Mutter sollte an einer klinischen Studie mit dem EGFR-Blocker teilnehmen, was dann aber letztendlich nicht durchgeführt werden konnte, da die Hirnmetastasen wieder zu entsprechenden Hirnschwellungen geführt haben, die nunmehr wieder mit Cortison behandelt werden müssen und eine gleichzeitige Einnahme von Cortison und dem EGFR-Blocker nicht möglich ist, weil sich beide Medikamente in ihren Wirkungen blockieren. Ist Ihnen möglicherweise eine andere Therapieform bekannt, die hier helfen könnte? Ich habe von einem Medikament BURELESIN oder so ähnlich gehört, das ähnlich, wie der EGFR-Blocker, die Zellteilung von Tumoren und Metastasen blockieren bzw. verhindern soll?! Kennen Sie dieses Medikament und haben Sie hiermit möglicherweise Erfahrung? Könnte man dieses vielleicht alternativ zu dem EGFR-Blocker einsetzen? Wie würden Sie an Ihrem Klinikum in einem solchen Fall weiter vorgehen? Gern würde ich meine Mutter auch an Ihrem Klinikum vorstellen!
Ich wäre Ihnen über eine kurzfristige Nachricht sehr dankbar.
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