Meine Lebensgefährtin ist an Lungenkrebs erkrankt und konnte jedoch vor zwei Jahren operiert werden. Ergebnis: Adenokarzinom Tumorstadium pT2, pNO, RO, G2, MO.
Aufgrund einer PET-Untersuchung waren zwei ,ediastinale Lymphknoten aufgefallen, einer davon wurde bei parasternaler Mediastinotomie entfernt. Der verbliebene Lymphknoten < 1cm, musste bestrahlt werden.
Therapie: Nach computer- und computertomographiegestützter Bestrahlungsplanung erfolgte eine Strahlenbehandlung des Mediastinums am Linearbeschleuniger mit Photonen 15 MeV unter Verwendung einer Multileaf-Kollimator-Anordnung mit einer Einzeldosis von 1,8 Gy bis zu einer Gesamtdosis von 57,6 Gy.
Meine Frage: Ist diese Dosis ausreichend, um bei einer erneuten PET-Untersuchung (am 25.03.2004) davon ausgehen zu können, das dieser Lymphknoten nun krebsfrei ist?.
Kann eine nachgewiesene Strahlenpneumonie langwierig sein und auch nur mit Kortison behandelt werden. Die vorhandenen Atembeschwerden halten nun schon ca. 4 Wochen an.
Für eine Antwort wäre ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichem Gruß
Kommentar