vor ca. 1 1/2 Wochen wurde bei meinem Vater nach Wasser im Bauch Leberzirrhose sowie ein Leberkarzinom diagnostiziert. Morgen bekommt er zum dritten Mal das Wasser aus dem Bauch gezogen (jew. 5 Liter). Am Donnerstag wurde eine Leberpunktion durchgeführt, deren Ergebnisse noch nicht vorliegen. Mein Vater ist Diabetiker und hatte vor 4 Jahren einen leichten Schlaganfall. Da ich mich auf der Internetseite "m-ww.de" informiert habe, stehen die Chancen leider sehr schlecht.
Worüber ich jedoch nichts gelesen habe ist die Möglichkeit, dass Leberkarzinom zu veröden. Sein Hausarzt ist nämlich der Meinung, meinen Vater ins Klinikum München-Grosshadern zu überweisen, da es dort einen Professor gibt, der diese Behandlung durchführen kann. Werden dadurch die Überlenschancen größer? Da ich privat momentan vor der Entscheidung stehe, ins Ausland umzuziehen, möchte ich gerne wissen, wie hoch die Überlebenszeiten sind.
Vielen Dank im voraus für Ihre ehrliche Antwort.
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