die Berichte mehren sich (Erkenntnisse britischer Wissenschaftler), dass das umgebende Lymphgewebe womöglich als neuer (Prognose-, bzw. Metastasierungs-)Parameter für das Maligne Melanom genommen werden könnte. Es heißt je mehr Lymphgefäße pro qmm (ab 12 und mehr) desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Metastasierung. Bei 5 Gefäßen/qmm und darunter sei eine Metastasierungsmöglichkeit als sehr gering einzuschätzen.
Meine Frage nun: Mein Präparat befindet sich noch in der Charité, ich bin aber zur Nachsorge in einer dermatologischen Praxis. Kann bzgl. des o. g. Kriteriums eine Nachbefundung vorgenommen werden? Ich war zu seiner Zeit bei Herrn Dr. Haas zum Gespräch. Macht es Sinn, ihn daraufhin einmal anzusprechen? Er hat früher selbst einmal in einem Labor gearbeitet, vielleicht hat er auch wissenschaftl. Interesse daran ...
MfG, Sabine.
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