bei meinem Vater (75) wurde vor 5 Wochen kurz vor eintritt einer Querschnittlähmung ein faustgroßer Tumor an dem 12. Brustwirbel entfernt. Die histologische Untersuchung ergab, dass es sich um eine Metastase handelt. Weitere wurden in der Leber gefunden, die Niere zeigt auffällige Veränderungen. Vor 3 Wochen dann die Entdeckung des Primärtumors in der Lunge. Hier handelt es sich wohl um einen nicht-kleinzeller. Seit Montag dieser Woche wird er am Rücken bestrahlt, anschließend soll er in REHA - sonst kann man laut Arztauskunft nichts für ihn tun. Keiner möchte uns Auskunft darüber geben, wie und wie lange es noch weiter geht. Er kann auch nach dieser schweren OP nicht mehr laufen, das Sitzen geht höchstens für 1 Std., der Druck auf der Brust nimmt zu und mit jedem Tag wird er verwirrter, vergisst alles und redet viel "durcheinander". Mestastasen im Gehirn?????
Was für eine Prognose können Sie geben????
Vielen Dank für Ihre Mühe
Gruß
Juliette
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