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Fibrom in der Brust

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  • Fibrom in der Brust

    Bei mir wurde ein gutartiges Fibrom in der Brust festgestellt. Einmal jährlich gehe ich zur Mammographie, einmal jährlich zur Ultraschall-Untersuchung.
    Dennoch gibt es unterschiedliche Meinung. Meine Frauenärztin meint, ich sollte das Fibrom herausschneiden lassen, weil sich dahinter oftmals Krebs ansiedelt. Mein Internist sieht darin keine Notwendigkeit, solange das Fibrom nicht wächst oder die Ultraschall-Untersuchung eine Notwendigkeit aufzeigt.
    Was ist Eure Meinung dazu?


  • RE: Fibrom in der Brust


    Wenn die Diagnose ganz sicher ist, kann man so verfahren, wie Ihr Internist vorschlägt. Aber es scheinen ja gewisse Zweifel zu bestehen. Vielleicht sollten Sie eine weitere Meinung ein-holen. Man muss auch die psychologischen Aspekte bedenken, wenn immer wieder Kontrollen durchzuführen sind.

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    • RE: Fibrom in der Brust


      Ob Kontrollen notwendig sind, kann ich nicht beurteilen. Aber meine besorgte Gynäkologin drängt immer wieder auf diese regelmäßigen Kontrollen. Psychologisch gesehen bin ich recht stabil und kann gut mit diesem Knoten leben, zumal ich weiß, dass ich ein sehr schwaches Bindegewebe habe.
      Sehen Sie keine Notwendigkeit darin, ein Fibrom im Auge zu behalten?
      Vielen Dank nochmals für Ihre Antwort!

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      • RE: Fibrom in der Brust


        Ein Fibrom oder Fibroadenom (wenn es wirklich eins ist) stellt kein Risiko für Brustkrebs dar. Nur die Mastopathie (also der bindegewebige Umbau der gesamten Brust) in einer bestimmten Form ist eine sog. Präkanzerose (aber davon war bisher nicht die Rede). Insofern würde ich (auch) keine Notwendigkeit der Entfernung sehen.

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