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hirntumor bronchitis und lungenentzündung

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  • hirntumor bronchitis und lungenentzündung


    patient 35 jahre, erstdiagn. mai 02 astro II, teil op juni 03 histologie grad II, teil op dez. 03 histologie grad III;

    nach op, motorischw aphasie, hemipharese rechts, diese verschwand nach zwei tagen bzw. wurde in der reha erfolgreich therapiert;

    lungenentzündung jan. 04 nach antibiotikum gabe in den griff bekommen;

    ende feb. 04 bronchitis, aufenthalt im kh, antibiotikum, sauerstoff und inhallieren; nach drei tagen aufenthalt entlassung;

    01. märz 04 zurück ins nächste kh; lebensbedrohliche bronchitis; eine woche antibiotikum, sauerstoff, inhallieren; allgemeinzustand weiterhin schlecht herzschlag wieder normal; essen möchte der patient nichts.

    meine konkrete frage: hängt das evtl. mit der lähmung nach op zusammen, das dabei schluckbeschwerden geblieben sind? was machen wir wenn das der fall ist?
    oder ist das automatisch tumorwachstum, letztes mrt vom 21. jan 04 war ok;

    wie gehts weiter?

    vielen dank

    sabine klingler


  • RE: hirntumor bronchitis und lungenentzündung


    Das können Sie doch leicht unter Durchleuchtung prüfen, ob der Schluckakt noch funktioniert. Das glaube ich eher nicht, da dafür Hirnnerven verantwortlich sind. Inappetenz ist ein recht unspezifisches Symptom, für das viele Gründe vorliegen können (bei dieser Kranken-geschichte). Kontrolle des Tumors ist sicher vernünftig, vor allem wenn Zweifel an der Voll-ständigkeit der Op bestehen (und keine Nachbestrahlung erfolgte bei Grad III).

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