Bei meiner Oma wurde im Februar 03 ein Uteruskarzinom festgestellt. Dieses hatte bereits die Lymphgefäße mitbeschädigt. Es wurde so viel wie möglich wegoperiert und anschließend bestrahlt. Ihr ging es wieder richtig gut. Im Dezember 03 bekam sie starke Rückenschmerzen und wir suchten einen Arzt auf. Es wurden mehrere Untersuchungen gemacht. Dazu bekam sie noch Lymphödeme an den Beinen. Vor einer Woche waren wir bei einem CT. Dort wurde festgestellt, dass die Beckenlymphknoten vergrößert sind und Auffälligkeiten in der Leber zu sehen sind. Ihr geht es auch gar nicht mehr so gut. Sie hat keinen Appetit und ist sehr erschöpft.
Der Arzt meinte, dass keine weitere Behandlung mehr möglich sei.
Kann man denn wirklich nichts mehr für sie tun?
Es muß doch irgend eine Möglichkeit geben, was man noch für ihr tun kann? Man kann sie doch nicht aufgeben?
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