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somatoforme Störungen?(An Prof. Wust)

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  • somatoforme Störungen?(An Prof. Wust)

    Sehr geehrter Herr Prof. Wust,
    ich hatte in diesem Forum bereits einen Thread mir dem Titel "Angst vor Hirntumor" geschrieben. Da sich bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Veränderung der Symptomatik gezeigt, hat kann man doch davon ausgehen, dass es sich um ein psychisches Problem handelt!?
    War bereits beim Allgemeinarzt und der meinte, dass ich allgemein sehr verspannt bin und der linke Kiefermuskel besonders verspannt ist, was widerum die Kopfschmerzen erklärt- diese haben übrigens nicht an Intensität zugenommen.
    Nun habe ich in einem anderen Forum den Tip bekommen, dass es sich bei meinen Symptomen um "somatoforme Störungen" handeln könnte und resultierend daraus eine Hypochondrie entstanden ist.

    Wäre das denkbar und ist diese Symptomatik typisch?
    Habe diese Woche einen Termin beim Psychotherapeuten, hoffe der kann mir weiterhelfen.


    Über eine schnelle Antwort, würde ich mich freuen.
    Ich bedanke mich schon im Vorraus.


  • RE: somatoforme Störungen?(An Prof. Wust)


    Für Kopfschmerzen gibt es viele Ursachen. Verspannungen, Stress u.a. psychisch mit be-einflusste Faktoren spielen oft eine Rolle. Andere Ursachen wie Hochdruck, Augenprobleme, Kieferhöhlenentzündung u.a. organische Ursachen müssen aber vorher ausgeschlossen worden sein. Wenn das erfolgt ist, wäre die Abklärung hinsichtlich Psychosomatik sinnvoll.

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