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Lungenkrebs nach Schilddruesenentfernung

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  • Lungenkrebs nach Schilddruesenentfernung

    Meiner Schwiegermutter wurde im Mai 2003 ein Tumor in der Schildruese entfernt und hatte Radioaktive Therapie.Jetzt hat sie ploetzlich Lungen-und Leberkrebs .Die Familie versucht eine spezielle Diaet;"Intern. Macrobiotic and Natural Foods Movement".Prof. Milenka Dobic empfiehlt diese Methode.Hat jemand noch eine Idee,um meiner Schwiegermutter zu heilen oder zu helfen??


  • RE: Lungenkrebs nach Schilddruesenentfernung


    Hallo,

    unsere Tochter hatte einen Weichteilkrebs am Hüftgelenk. Ihre Chancen standen schlecht. Nach einer Chemo, gleichzeitiger Umstellung auf Rohkost (nichtverarbeitete, also rohe Lebensmittel möglichst in Bio-Qualität) und einer OP geht es ihr gut.
    Den Hauptgrund für die Besserung sehe ich in der Ernährung.
    Warum?
    Weil nur der Mensch seine Nahrungsmittel verarbeitet (erhitzen, konservieren, mischen usw.) und seit dem immer mehr mit Zivilisationskrankheiten (z.B. Krebs) zu leben hat. In seiner Entwicklungsgeschichte ist der Mensch in Millionen von Jahren (die Primaten haben eine Geschichte von über 65 Millionen Jahren) für nichtverarbeitete Nahrung geschaffen worden. Erst seit ca. 10 000 Jahren ernährt er sich zunehmend anders. Und das Ergebnis: Keine Anpassung sondern Krankheit.
    Vielleicht ist die Schwiegermutter bereit, ihre Ernährung umzustellen. Auf jeden Fall haben Lebensmittel im obigen Sinne keine Nebenwirkungen und versorgen den Körper mit all den Stoffen, die er benötigt. Sollte der Körper der Schwiegermutter jedoch schon zu zerstört sein, dann geht es nur noch um eine Linderung.

    Mit freundlichen Grüßen

    uri

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    • RE: Lungenkrebs nach Schilddruesenentfernung


      Man sollte zunächst prüfen, ob die Metastasen radioaktives Iod speichern, um ggf. eine erneute Radio-Iod-Therapie durchführen zu können. Vorstellung beim Nuklearmediziner ist empfehlenswert.

      Kommentar


      • RE: Lungenkrebs nach Schilddruesenentfernung


        Meine Schwiegermutter ist gestern am Sonntag,7.Maerz.dem schoensten und waermsten Tag nach diesem Winter in San Diego/Californien friedlich eingeschlafen. Ausser der genannten Diaet haben wir keine Behandlung mehr begonnen,weil es sinnlos war.Statt dessen haben wir ,7Kinder,Scwiegerkinder und Enkelkinder jede freie Minute mit ihr verbracht.Sie war niemals allein.In den 2 Tagen im Krankenhaus waren die Krankenschwestern sehr hilfreich und haben uns viel Zeit mit unserer mom gegeben.Sie schien keine Schmerzen zu haben,wurde nur immer schwaecher und hat gewartet bis auch der Letzte von 23 engsten Familienmitglieder eintraf.
        Wir waren alle sehr geduldig und haben ihr immer wieder gesagt,dass wir sie lieben und dass es ok ist loszulassen.Es viel uns sehr schwaer.nicht laut aufzuschreien und zu jammern,denn wir wusten ,dass sie bis zur letzten Minute uns hoeren konnte.Sie wollte immer ,dass wir stark sind.So ist sie dann sehr zufrieden und ruhig eingeschlafen.Wir sind froh,dass ihr all die schlimmen Schmerzen des Lungenkrebses erspart blieben.Sie wird immer in unserer Erinnerung bleiben als starke liebenswuerdige Frau.
        Ich danke auch allen in diesem Forum fuer die moralische unterstuetzung.
        Ich wuensche allen betroffenen viel Geduld und eine liebende Familie,die schweren Zeiten durchzustehen.
        Petra

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