Seit ein paar Tagen hat eine Pathologisch-anatomische Begutachtung bei meinem Vater (63) ergeben, daß er Prostatakrebs hat. Es wurde die folgende Diagnose gestellt.
1. Adenofibromuskuläre Hyperplasie der Prostata rechts.
2. Mäßig differenziertes Adenokarzinom der Prostata links.
ICD-0: M: 8140/3 G2a Gleason-Score: 3 + 2 = 5
Das Karzinom soll sich in einem relativ frühen Stadium befinden. Am 12.02. soll eine weitere Untersuchung stattfinden und am 16.02. soll bereits eine OP gemacht werden, bei der die Prostata entfernt werden soll.
Ich habe im Internet einige andere Möglichkeiten der Therapie gefunden. Warum gerade solch eine "harte" mit so vielen Nebenwirkungen??? Ich habe gelesen, daß die Uni in Heidelberg ein verfahren mit Ultraschall entwickelt hat, daß den Krebs im Körper ohne OP "verbrennnen soll. Oder das Verfahren der Bestrahlung??? Warum gerade eine solche "Totaloperation"??? Ist das die sicherste???
Ich hoffe sie können mir ein paar hilfreiche Antworten geben. Ich möchte doch versuchen meinem Vater so gut wie irgendmöglich zu helfen.
Vielen Dank für Ihre Mühe bereits im Vorraus.
Viele Grüße aus Gudensberg (bei Kassel) :-)
Jürgen Scherp
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