ich brauche leider auch Hilfe.
Mein Vater (59Jahre) ist 2002 an Speiseröhrenkrebs erkrankt,er hatte keine Metas damals.
Es wurde ihm der Dickdarm als Speiseröhre eingesetzt.
Jetzt seit Anfang Januar liegt er im KH,wegen anhaltender Heiserkeit und Husten.
Man hat leider bei ihm festgestellt,das er ein Rezidiv hat, mit Metas an beiden Rippen und ander Stelle BWK1(wo das genau ist weiß ich leider nicht)
und er hat intrapulmunale Filiae im li Unterlappen,dieGrößte hat ein Durchmesser von 1,3 cm..
Er sollte Chemo/Strehlentherapie bekommen.
Die Bestrahlung bekommt er,nur die CHemo wollen sie nicht bei ihm machen,weil er so arg abgebaut hat ,er mag nichts mehr esssen,weil ihm schon oft was im hals hängen geblieben ist und er Atemnot hatte.Er 1,70 groß und wiegt nur noch 50 kg.Am Freitag wollen sie ihm ein PEG legen.
Nun kommt meine Frage:Kann man gegen die Lungenmetas nichts machen??? Chemo bekommt er ja nicht und der behandelnde Arzt meinte ,die Lunge kann man nicht bestrahlen??
Hat man ihn schon aufgegeben?
Um eine Antwort wäre ich sehr dankbar,wir sind ziemlich verzweifelt.
Viele Grüße
Daniela
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