im november wurde bei meinem schwiegervati ein kleinzelliges anaplastisches neuroendokrines ca in der lunge festgestellt.es wurde nicht an der lunge operiert sondern 2 metastasen aus dem kopf entfernt(zur histol.bestimmung).während der feiertage wurde er nach hause entlassen und anfang januar wieder ins krankenhaus zur kontrolle und weiteren therapie eingewiesen.man stellte eine tumorvergrößerung sowie metastasen in der leber und im kopf fest.er hat alle weiteren stat.behandlungen abgelehnt und bekommt nun ambulant 18x bestrahlung(hat diese woche begonnen) und ab 26.1. noch chemo.wie lange verkraftet ein patient diese therapien ambulant?natürlich will ihn keiner ins krankenhaus abschieben aber meine schwiegermutti hat angst, dass eventuell auftretende nebenwirkungen so stark sein können, dass ein krankenhausaufenthalt notwendig wird.er nimmt im klinikum halle an einer studie teil, die eine engmaschige kontrolle ermöglicht aber nur bei kompletten therapieprogramm.
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