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Speiseröhrenkrebs

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  • Speiseröhrenkrebs

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust,

    meine Mutter leidet seit ca. 1 Jahr unter Speiseröhren-Krebs, der inoperabel ist. Sie liegt in der Uni Münster. Der Krebs ist mittlerweile soweit fortgeschritten, daß sie innerhalb eines Jahres ca. 25 kg abgenommen hat (sie besteht nur noch aus Haut und Knochen), 2 Chemotherapien nebst Bestrahlungen nicht angeschlagen haben und sie auch mehrfach Erstickungsanfälle bekommen hat. Jetzt wurde ein Luftröhrenschnitt durchgeführt, damit sie überhaupt noch Luft bekommt. Was kann jetzt noch unternommen werden. Ich denke, daß Herr Prof. Willich eine Kapazität auf diesem Gebiet ist, aber trotzdem sind wir mittlerweile sehr verzweifelt.
    Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort.


  • RE: Speiseröhrenkrebs


    Bestrahlung und Chemotherapie sind nun einmal die einzigen Therapiemöglichkeiten, die man beim inoperablen Ösophaguskarzinom hat. Wenn die eingesetzt worden sind, ist leider das Repertoire erschöpft. Dann sind noch symptomatische Maßnahmen möglich, aber sonst muss man sich leider mit dem schicksalhaften Krankheitsverlauf abfinden (da kann leider auch eine Kapazität nichts gegen unternehmen).

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