Mein Anliegen richtet sich nicht auf mich persönlich, sonder bezieht sich auf meinen Grossvater. Er ist Jahrgang 1926 und befindet sich zur Zeit in stationärer Behandlung eines neudiagnostizierten Oesophaguskarzinom ( Biopsiebefund, laut telefonischer Übermittlung des beh. Arztes an mich, kein Plattenepithel, daher spricht es für eine Entartung der Zellen oder Gewebes vo Magen her?) Er hat seit mehreren Jahren (nach begonnener und abgebrochener Bestrahlungstherapie eines Plattenepith.-Ca des li Lungenoberlappes ) mit Karzinomtherapien erfahrungen. Er ist im relativ schlechten Allgeneinzustand(mehrere Bypassops, ausgedehnter Leistenbruch, der nicht operiert wird, z.Zt agina pectoris, vergrösserte Leber,usw.)
Die Aerzte versuchen zur Zeit in endoskopisch und mit Ultraschallspiegelung zu "erforschen" und versuchen, nach gescheiterten "Experimenten" Ass.-ärzte das Üben zu lernen. Dabei versucht man einen Stent zu legen. Die einzige sinnvolle Idee ...
Die PEG- einlage wäre das letzte Mittel der Wahl, oder.
Im Gespräch ist wohl anscheinend auch eine Therapie mit Strahlen.Sein Kontrollwert Gy ist aber zu hoch.
Ich empfinde es als eine bodenlose Frechheit, wie meine Grossvater benutzt wird und auch gequält. Ich dachte; die ZEIT DER MENSCHLICHEN VERSUCHE ( vor 59 Jahren war dies aktuell, aber nicht mehr heute)sei vorbei.
Kann man ihn nicht ethisch und human behandeln, muss er dahin sichen und sich quälen?? Hier in der Schweiz , wo ich seit mehreren Jahren lebe, hat man ein anderes Verständnis , geht mit den Betroffenen offener um...
Mit meinem Grossvatr, was ich als das Schlimmste empfinde, spricht kein Arzt, niemand klärt ihn auf... und anden Wochenende sitzt er sozusagen seine Zeit ab....
Was würden Sie in solchem Falle tun. Sie bemerken ich bin sehr aufgewülltDies ist sicherlich verständlich, denn die pesönliche Betroffenheit und nicht wegzudenken.
Ich danke für Ih Bemühen
Mit freundlichen Grüssen Alexandra Huth
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