Meine Mutter leidet schon lange an einem Krebsleiden.Es begann vor zehn Jahren mit Brustkrebs,der operativ entfernt wurde.Seit etwa zwei Jahren ist die Leber befallen (inzwischen voller Tumore)und Metastasen am Rippenfell produzieren immer wieder Wasser in der Lunge.Dies wurde mit einer "Anti-Körper-Therapie"in Verbindung mit einer leichten Chemotherapie behandelt.Vor gut sechs Monaten wurde die Lunge "verklebt"woraufhin das Wasser auch ausblieb.Jedoch die letzten Monate hatte meine Mutterr immer stärkere Atembeschwerden;zudem die Diagnose Hirnmetastasen...Es folgten bis Weihnachten 23 Kopfbestrahlungen.Die Ärzte meinten, dass die Metastasen am schrumpfen bzw.am auseinanderbrechen seien.Dies klang Positiv,jedoch durch das Kortison wurde sie die letzten zwei Wochen immer schlapper obwohl sie nach den letzen Bestrahlungen keins mehr nahm.Sie kam letzte Woche ins Krankenhaus weil sie den Wunsch hatte das Wasser entfernen zu lassen...Die Ärzte scheinen sie nun aufgegeben zu haben.Von einer erneuten Verklebung wollen sie nicht wissen und weitere Therapien meinen sie würde nichts bringen. Wie kann das sein wo es vor gut zwei Wochen noch so positiv aussah?Kann bei bei der Zurückbildung der Muskeln Krankengymnastik helfen?
Wie sehen Sie die beschriebenen Behandlungen?
Ich möchte einfach gerne noch eine Meinung hören.Mir ist bewusst das sie mit dem Fall nicht betraut sind,aber können sie mir einen derartigen Wandel erklären?Meine Mutter wartet ständig das sie Ärzte mit einer Therapie fortsetzen...Ich bin so verzweifelt.Ich hoffe sehr sie können mir Antwortwn und bitte um Verzeihung so viel zu Papier gebracht zu haben!Vielen Dank und aufs herzlichste
Die Tochter
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