meine Frau hat kleinzelliges Bronchialkarzinom. Durch die bis jetzt erfolgte CEV-Behandlung in 8 Zyklen war zwar der Tumor an der Lunge weg, aber die großen Metastasen in der Leber sind nach anfänglichem Erfolg wieder größer geworden. Deshalb soll in ca. 2 Wochen eine weitere Chemo-Behandlung mit einem neuen Mittel begonnen werden. Sie hatten dankenswerter Weise bereits hierzu Vorschläge gemacht.
Jetzt habe ich von der Hyprthermie gehört und gelesen.
Wäre es sinnvoll, in diesem Fall die Hyperthermie entweder als alleinige Behandlungsform oder auch als begleitende Maßnahme zur Second-Line-Chemo einzusetzen ??
Wenn ja, wo könnte die Behandlung durchgeführt werden, wir wohnen in Nürnberg.
Vielen Dank.
Kommentar