im Juni 2003 habe ich mir auf dringen anraten meines Hausarztes bereit erklärt ein melanom das ich erst seit 1 Jahr am Unterschenkel hatte , entfernen zu lassen.Da der Hautarzt mich unbedingt in die Uniklinik nach Bochum schicken wollte habe ich mir eine überweisung zu einem Chirugen geholt und es mir ambulant mit einem sicherheitsabstand in allen richtungen 1 cm entfernen lassen. Nach 10 Tagen kam dann der befund besärtig und ich musste sofort in die uni hautklinik nach Bochum, dort wurde es nochmals aber viel großräumiger Entfernt. ich habe nun einen Nachsorgepass und muss alle 3 Monate zur Nachsorge, kein bestrahlung, die Lympfknoten in der Leiste sind zwar geschwollen aber wohl nicht bösartig.Bei der 1.Nachsorge im Oktober msusten mir direkt wieder drei muttermal entfernt werden der eine war plötzlich neben der narbe von der 1 OP die anderen sind auf einmal gewachsen. seit ich nun im Krankenhaus war und man mir klar gemacht hat das wenn ich mich nicht operieren gelassen hätte dann wäre ich mitlerweile schon verstorben.
Nun ist bei mir das ich dermassen mit Depressionen oder heulanfälle zuhause rumsitzte. ich habe so arge Angst habe am 12.01 2004 wieder eine Nachsorge. ich habe so angst das ich sterben muss obwohl die 2 OP alles gesundes gewebe war das entfernt wurde.muss ich dne so angst haben.Ich kann nciht mehr in ruhe leben.Mach jetzt sogar meinen heißersehnten Wunsch ich fliege nach Amerika obwohl ich es mir gar nicht sorecht leisten kann, nur weil ich angst habe ich sehe es nicht mehr.Ich habe im Krnakhaus mitbekommen wie schnell die Leute daran sterben.Bitte geben sie mir einen rat.Kann ich mich auf die Blutwerte die Tumorwerte mein Hausarzt nimmt lieber mehr werte ab als man müsste um auf nummer sicher zu gehen, vertrauen.Wenn die Werte OK sind ist dann alles in ordnung.Bitte antworten sie mir.Momentan sind bei mir in den Achseln die Lymphknoten geschwollen aber die op war am unterschenkel gehört das zusammen????Ich bin dem verzweifeln nah
Gruß Petra
Kommentar