eigentlich weiß ich garnicht wo ich anfangen soll. Meine Schwiegermutter ist im Sommer an Lungenkrebs erkrankt. Es ging alles gut. Ende Sptember ging es Ihr plötzlich sehr schlecht, sie hatte whnsinnige Kopfschmerzen und mußte sich permanent übergeben. Sie wurde zu Orthopäden geschickt und es wurde immer sclimmer und schlimmer, bis wir gesagt haben das kann nicht vom Nacken kommen und sind mit ihr ins Krankenhaus, wo auch ihr Lungenkrebs operativ entfernt wurde. Am nächten Tag klingelte das Telefon und das Krankenhaus bat uns sie abzuholen, mit einer Magenschleimhautentzündung muß man nicht stationär bleiben.Aber sie ubergab sich immernoch permanent und sie war kaum noch ansprechbar. Also sind wir einfach in eine andere Klinik gefahren, wo man ein paar Tage später Hirnmetastasen diagnostiziert. Sie kam dann wieder in die Klinik die uns mit " Magenschleimhaut entzündung " nach Hause geschickt hat. Eine Woche später wurde ein , ich nenne es Wentiel, gesetzt und noch 3 Tage später operiert. Sie nahm dann recht schnell wieder am Leben teil, doch sie könnte fast garnicht laufen. Sie gekam Bestrahlung und es ging einigermaßen. Jetzt ist es so, das noch drei Metastasen da sind, troz bestrahlung. Seit drei Tagen übergibt sie sich wieder und hat überhaupt keine Kraft mehr. Sie weigert sich ins Krankenhaus zu gehen und hat schriftlich festgehalten das sie keinerlei Behandlung mehr möchte. Was kann ich tun? Wie kann ich ihr helfen. Es mag sich jetzt grausam anhören, aber kann mir jemand sagen, wie lange dieser arme Mensch noch leiden muß? Ich würde mir wünschen, sie noch sehr lange bei mir zu haben, doch nicht um jeden Preis. Ich wünsche meiner Schwiegermutter, sie ist wie eine Mutter, das ihr leiden entlich ein Ende hat. Wie lange kann es noch dauern? Blöde Frage ich weiß, aber ich hoffe für sie das es schnell geht. So schnell wie die Metastasen ,es ist unglaublich.
Vielen Dank
A.Walkenbach
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