wortwörtlich von Regressionsphänomenen. Die Tumordicke war nur 0.45mm, Clark III. Trotzdem bildeten sich Metastasen in der Leber und vermutlich in Lymphknoten hinter dem Brustbein. Er verstarb nach wenigen Monaten, nach einem enormen Kampf.Eine Nachsorge wurde vom Hautarzt nicht gemacht, lediglich eine Information an den Hausarzt geschrieben.
So wurden viel zu spät die Metastasen erkannt, weil keiner der beiden Ärzte die Sache kontrolliert hat. Da mein Vater immer ein sehr gutes Immunsystem hatte, quält mich nun der Gedanke, man hätte vielleicht frühzeitiger noch helfen können.
Hätte man das Melanom vielleicht einfach in Ruhe lassen sollten, hat es bei der Entfernung womöglich gestreut?
Die Rückbildung war doch schon eher ein selten glücklicher Fall.
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