Meine Vorgeschichte:
1998 Malignes Melanom (Frühstadium, nur OP)
2001 Mammakarzinom pT2 M0 N0 R0 G2 Her2neu:neg., Hormonrez. pos.; BET, 3x CMF, Radiotherapie, keine Hormontherapie.
2003 Corpuskarzinom pT3a M1 (Bauchnetz) N1 R1 G2-3;
Wertheim-OP, 3x Carboplatin/Epirubicin/Taxotere, Radiotherapie (bis Ende 4/2003).
Aktuell:
CA125 stetig gestiegen, aktuell bei knapp 100 (vor OP bei 187); CEA und CA15-3 im Normbereich; CT + Sonographie Abdomen, Mammographie, Thorax Röntgen, gyn. Untersuchung: o.B.! Bin 49 Jahre, symptomfrei.
Befund Ganzkörper-PET/CT:
2 Leberfiliae (Leberpforte + re. Leberlappen) ca. 1 cm
1 Lymhknotenfilia (retrocrural/thorakal) unter 1 cm
Mein Onkologe rät abzuwarten, sieht den PET/CT-Befund skeptisch. Ich dagegen bin sehr in Unruhe und denke, dass im jetzigen "Frühstadium" bessere Behandlungsmöglichkeiten gegeben sein müssten?
Welchem Primärtumor sind die Metastasen zuzuordnen?
Welche Behandlungsmöglichkeiten kämen in Frage?
Meines Wissens wäre eine operative Entfernung der Lebermetas einer systemischen Behandlung überlegen? Bleibt aber noch die Lymphknotenmetastase........
Wo gibt es Spezialisten/Zentren für meine Situation?
Bitte geben Sie mir einen Rat!
Mit freundlichen Grüßen
Lika
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