mein Vater (im Dez. 65) wäre im Okt. 2003 ein Jahr krebsfrei gewesen. Bei einer viertejährlichen Routineuntersuchung sind vergrößerte Lymphknoten unterhalb des Magens gefunden worden ( lt. Arzt auf dem CT gerade so zu erkennen). Per OP sind einige zwecks näherer Untersuchung entfernt worden. Diagnose: Rezidiv. Heute ist er wieder ins Krankenhaus gegangen, damit eine Knochenmarkprobe genommen werden kann. Bei der Ersterkrankung waren zwei Lymphknoten (faustgroß) auf der Lunge und im Bauch mit Chemo therapiert worden. Beide Tumore hatten sich vollständig zurückgebildet. Meinem Vater geht es heute gut. Die Ärzte im Krankenhaus Reinkenheide (Bremerhaven) sind sich nun nicht ganz sicher, was zu tun ist. Ich bin auch sehr rat- und hilflos. Ist eine Knochenmarkspende wirklich die beste Lösung und welche Art ist am erfolgreichsten? Kennen Sie eine gute Klinik im Umkreis von Bremerhaven/Bremen, wo mein Vater gut aufgehoben wäre. Bitte helfen Sie mir!!!
Vielen Dank im voraus sagt
potzi
Kommentar