es geht um meinen papa, der ist 58 jahre alt und ist lungenkrebs erkrankt..die diagnose haben wir letztes jahr im november festgestellt...leider ist das stadium zu weit für eine op...man hat kochenmetastasen in den rippen festgestellt..., man hat uns geraten eine chemoterapie einzuleiten..dieses haben wir auch getan...er hat 3x2 chemotherapien bekommen..., um es jetzt kurz zu machen...die therapie hat gut angeschlagen..zwar hat er die letzte chemo schwieriger vertragen, aber im grunde genommen ging es ihm gut...er war zwar schlapp eine zeit lang, aber mit der zeit, hat er sich sehr gut erhohlt...nichts desto trotz, blieb er weiter in ärtzlicher betreuung...er hat in letzter zeit sehr starke rückenschmerzen, gelenkschmerzen..schmerzen im becken...usw...bei der letzten blutabnahme, war der tumormaker bei 60, man hat uns wieder eine leichte chemo vorgeschlagen, die wie auch nicht abgelehnt haben..trotzdessen, wollten die ärtze auch feststellen, wieso er so starke rücken und beckenbeschwerden hat..er war bei einer mrt aufnahme des rückens, und man hat leider wieder 4 metastasen in der wirbelsäule feststellen können...die relativ gross sind (3-4 cm)...wir haben jetzt einen termin bekommen, um eine bestrahlung auf dieser stelle ein zu setzten...wir fragen uns jetzt, wie erfolgreich das jetzt alles noch sein kann, ob es einen sinn macht dieses noch einzuleiten........ich habe echt keinen plan, da ich auch keinen mut bzw die kraft habe, mit einem arzt persönlich zu sprechen...für eine antwort wäre ich ihnen wirklich sehr dankbar...
lieben gruss aus düsseldorf
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