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Darmkrebsrisiko

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  • Darmkrebsrisiko

    Seit der Geburt meines 2. Kindes 06/2002 hatte ich Probleme mit der Verdauung. Hämoriden sagte die Frauenärztin. Dann seit Anfang des Jahres wechselten sich Durchfall und Verstopfung ab. Im September hatte ich dann stechende Krämpfe zwischen Scheide/Darm, so dass ich mich nicht mehr setzen konnte. Nun vor 3 1/2 Wochen hatte meine Frauenärztin einen möglichen Polypen im Darm ertastet. Letzten Montag war ich nun zur Darmspiegelung. Zwei 'kleinere' Polypen wurden abgetragen. Ende des Monats habe ich erneut einen Termin, bei dem das Ergebnis der Zelluntersuchung besprochen werden soll. Ich soll mir keine Sorgen machen. Parallel hierzu habe ich seit Samstag in Höhe des Steißbeins Gürtelrose. Bin schlapp, nur müde, geladen und habe echte Panik, dass insgesamt zwischen Polypen/Gürtelrose ein Zusammenhang besteht und ich ggf. Darmkrebs habe. Ich bin 34 Jahre alt. Keine dieser Erkrankungen in der Familie. Was kann ich tun?


  • RE: Darmkrebsrisiko


    Kann schon sein, dass zwischen der Gürtelrose und der Spiegelung und Abtragung der Polypen ein Zusammenhang besteht. Deswegen müssen Sie noch lange nicht Darmkrebs haben. Schließlich wurde gerade untersucht (und nur 2 Polypen gefunden). Die histologische Untersuchung müsste nach 1-2 Wochen vorliegen. Rufen Sie doch an und bitten um Mitteilung, wenn Sie beunruhigt sind. Das versteht Ihr Doktor sicher. Ich glaube aber auch, dass in dieser Hinsicht alles in Ordnung ist.

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