ein Verwandter von mir wird gegenwärtig wegen eines Rezidivs eines primär inoperablen Bronchialkarzinoms behandelt (3 Zyklen Gemcitabine und Navelbine (vorher Carboplatin)). Er verträgt die Behandlung zwar gut, aber der Tumor wächst weiter. Nun haben wir von den Erfolgen gehört, die Sie in der Charité mit der neuen Hyperthermie (?) Behandlung haben. Kommt so eine Behandlung auch für einen Lungekrebs in Betracht, wenn die Chemo nicht mehr anschlägt? Wird sie von der Krankenkasse übernommen? Ich bedanke mich für Ihre Antwort,
Ursula
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