Mein Vater hat Lungenkrebs mit Lebermetastasen. Er hat mit der Chemotherapie im Juni 2003 angefangen und befindet sich im 5. Zyklus von deren 6. (3x alle Woche 1 und dann 14 Tage Pause, und das 6 mal)
Nach dem 1. Zyklus sackte er zusammen und musste mit einer Lungenentzündung ins Spital eingeliefert werden. Er war auch sehr gelb. Eine neue Therapie wurde eingesetzt, die seine Leber besser absorbiert.
Er vertrug die Chemotherapie dann besser. Jetzt befindet er sich wieder im Spital mit Fieber. Antibiotika wurde intravenös gegeben. Zudem wurde Wasser abgesaugt. Er hat einen Riesenbauch.
Kommt das Wasser von den Metastasen, oder von der Chemotherapie ? (Gemäss Onkologe sind die Metastasen nicht "wesentlich" zurück)
Das Wasser soll eiweisshaltig sein und eigenlich gut??
Die Chemotherapie endet Mitte November, was dann??
Da die Metastasen ja nicht wesentlich zurück sind, nehme ich mal an, dass weiter therapiert wird, oder liege ich falsch.
Mein Vater ist ein kulinarischer Genussmensch? Seit der Chemotherapie schmeckt ihm nichts mehr. Hunger hat er zwar, aber seine Geschmacksnerven sind wohl zerstört.
Wie lange dauert es, bis sich die Geschmacksnerven regenieren und mein Vater wieder richtig essen kann ??
Generell, was kommt noch auf mich zu.
Für jede Auskunft bin ich dankbar, auch wenn ich weiss, dass man ohne genaues Krankheitsbild, sicher nicht so explizit Auskunft geben kann.
Danke
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