Nein, gerade beim Glioblastom, welches (gottseidank) relativ selten ist (2 auf 100.000 pro Jahr) gibt es keinen Hinweis auf familiäre Disposition. Es tritt sporadisch auf. Risikofaktoren wurden bisher nicht eindeutig gefunden. Natürlich gibt es darüber Spekulationen, aber nichts Gesichertes.
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