mein leidet 4 Monate nach einer Darmkrebsoperation an starken, kollikartigen Schmerzen, Erbrechen und Verstopfung. Er kann kaum mehr etwas essen und keine Nacht mehr als zwei Stunden am Stück schlafen. Die Ärzte haben darauf zuerst überhaupt nicht richtig reagiert und ihm Blähungströpfchen und Buscopan verschrieben, was den Zustand nicht im geringsten änderte. Letzte Woche haben sie nun endlich geröngt und irgendeine Spiegelung durchgeführt (keine Darmspiegelung aber auch keine Magenspiegelung, obwohl sie über den Magen gegangen sind, leider weiß ich nicht die genaue Bezeichnung). Zuerst hieß es etwas am Dünndarm dann doch wieder am Dickdarm sei nicht in Ordnung, es wurde von Verwachsungen gesprochen. Ist das ein Darmverschluß? Nun soll mein Vater am Freitag dieser Woche zunächst zur Beobachtung ins Krankenhaus, dann will man sehen, was man machen kann.
Wir finden es sehr bedrohlich, dass man offensichtlich nicht genau feststellen kann was und wo die Passage blockiert ist, ist das wirklich so schwer festzustellen? Was kann die Ursache für die möglichen Verwachsungen sein? Wie sehen die Behandlungsmöglichkeiten aus, auf was müssen wir selbst achten bis er ins Krankenhaus eingeliefert wird?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
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