bei meinem Schwiegervater (54) wurde vor ca. zwei Jahren Lungenkrebs festgestellt. Daraufhin folgte eine OP und Chemotherapie. Seit einiger Zeit hatte er vermehrt Probleme mit den Händen und Fingern, er zitterte, konnte sie nicht mehr steuern. Nun wurde ins Krankenhaus eingeliefert, da er starke Bauchkrämpfe hatte. Bei Untersuchungen wurde eine Lungen- und Blasenentzündung und Metastasen im Kopf festgestellt.
Ich würde gerne wissen, ob sich eine Behandlung der Metastasen überhaupt noch lohnt. Ist es nicht einfach nur ein Hinauszögern? Was meinen Sie dazu.
Freue mich auch über Berichte von Betroffenen oder betroffenen Angehörigen.
Herzlichen Dank.
CM
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