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Stenose nach Adenocarzinom des Magens

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  • Stenose nach Adenocarzinom des Magens

    Meine Oma erfuhr im Oktober 1998 die Diagnose Tubuläres Adenocarzinom des Magens. Im April 2002 bekam sie folgende Diagnose Peritonealcarzinose und Kruckenberg-Tumore; Stenose der Ösophagus/Dündarm/ Anastomose/Hyperthyreose.
    Seit der Stenose 1998 beträgt der Durchmesser der Öffnung konstant 8 mm. Seit Juni 2003 sind nach erfolgreicher Chemo keine Metastasen nachweisbar.
    Nun unsere Frage wie hoch ist das Risiko, dass sich die Öffnung (8 mm) verschließt? Ärzte raten Ihr die Öffnung weiten zu lassen, um einen möglichen Verschluss zu vermeiden. Wer hat Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild und kann uns vielleicht Tipps geben, ob die Dehnung notwendig ist.
    Vielen Dank für Ihre Antworten.
    Claudia Ackermann

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