Mein Mann (43) leidet seit acht Monaten (im Januar wurden Antikörper festgestellt) an den Folgen einer Epstein-Barr-Infektion (Mononukleose) mit allem was dazu gehört: Schmerzen (in diversen Drüsen), Müdigkeit, schwere depressive Anfälle, Antriebslosigkeit.
Eine Therapie im klassischen Sinne gibt es nicht, wie uns bislang jeder Arzt “versicherte“. Einzig die Stabilisierung des Immunsystems sei wichtig. Das versucht mein Mann auch. Er ernährt sich gesund, versucht ausreichend Schlaf zu bekommen, was nicht immer einfach ist, denn er ist Freiberufler und seine Existenz hängt nun mal von seiner Arbeit ab. Er nimmt Immunstimulantionen wie Esberitox, Ganodermin (ein Pilzextrakt als dem Lackporling), Vitamine. Jetzt hatte er, vermutlich bedingt durch die große Hitze, einen schweren Rückfall.
Er verzweifelt langsam, weil er das Gefühl hat, nicht mehr auf die Beine zu kommen.
Gibt es irgendetwas, was er tun könnte, um diese Krankheit in den Griff zu bekommen?
Ich bin für eine rasche und vor allem hilfreiche Antwort sehr dankbar.
Anna