seit 1994 bin ich an einem follikulären SD-Ca mit Metastasen in Lunge, Oberschenkel und Wirbelsäule er-
krankt. Vor ca. 4 bzw. 3 Wochen wurden in der Uniklinik Tübingen Matasten am BWK 7 und am Schädel operiert, da im WK-Bereich eine Bestrahlung wegen einer früheren Bestrahlung des BWK 3-6 nicht mehr möglich war.
Im Oktober ist eine erneute (8. oder 9. ?) Radiojodtherapie vorgesehen. Nun wurde mir von einem Arzt vorgeschlagen, "Spinnengift" und zusätzlich Glutation
(Tationil 600) 2mal/Woche zu injizieren. Von der biologischen Krebsabwehr Heidelberg bekam ich ein Infoblatt "Eine Tumorimpfung erhöht die Heilungschancen" .
Meine Frage: Was raten Sie mir zur Weiterbehandlung? Das operierte Tumormaterial wurde nicht gekühlt, vielleicht auch nicht aufbewahrt. Die Herstellungskosten des Impfstoffes sind sehr hoch !!!
Vielen Dank für Ihre Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Muriel
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