Ich bin 55 Jahre alt, Diagnose: Harnblasencarcinom. Für den 03.09.03 radikale Zystektomie für den 03.09.03 vorgesehen mit Versuch der Bildung einer Ersatzblase. Ergebnis der Abdomen CT: linksseitige Verdickung Harnblasenwand mit steifiger Infiltration des Fettgewebes. Verdacht auf Infiltration Prostata, ausgedehnte paraortale Lymphknotenpakete, 2 cm große Lebermetastase. Wie erfolgversprechend ist die Zystektomie? Wann könnte ich wieder arbeiten (Büro)? Was kann bzw. muß gemacht werden, wenn ich den Eingriff ablehne? Welchen Erfolg verspricht eine andere Behandlungsform, z.B. Chemotherapie. Wie sind in beiden Fällen die Überlebenschancen?
Vielen Dank im Voraus
Th. Hartung
Es gibt neben der Zystektomie auch die Radiotherapie oder Radiochemotherapie. Beratung bei einem Radioonkologen empfohlen. Genauere Informationen siehe dieses Forum oder Zweitgutachten.
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