mein Freund begleitet seinen sterbenden Sohn zu Hause, seit geraumer Zeit wird er gar nicht mehr therapiert- nur palliativ - und von seiner Kinderärztin mitbetreut. Sein Vater erwartet, daß er einerseits immer müder werden und ins Koma fallen wird.
Nachdem sein Sohn in der vergangenen Woche sehr schwach war, nur müde, kaum Nahrung und Flüssigkeit zu sich genommen hat, evtl. einen epileptischen Anfall hatte, hat sein Vater bereits ernstlich Abschied genommen.
Doch plötzlich erholt er sich und wieder relativ "fit". Die Kinderärztin meint, durch den Flüssigkeitsmangel habe sich vielleicht das Volumen des Ödems reduziert.
Ist diese Erklärung plausibel? Ich frage deshalb, weil mir dieses "Hin- und Her" extrem belastend für seinen Vater erscheint. Haben Sie eine Erklärung.
Danke im voraus. Ich bewundere weiterhin die Kompetenz mit der Sie hier Fragen aller Variationen
beantworten. Danke.
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