man liest öfters in diesem Forum, daß trotz Krebsvorsorgeuntersuchung ohne Befund nur einige Monate später ein Krebs mit Fernmetastasen entdeckt wird, dessen schlechte Prognose auch noch den baldigen Tod beinhaltet.
Kann der Arzt, der die Krebsvorsorgeuntersuchungen durchführt, nicht schon kleinste Hinweise auf den dann kurze Zeit später ausbrechenden Krebs entdecken oder ist es auf einen dann "schlampig" und nachlässig arbeitenden Arzt zurückzuführen, der einfach nicht verantwortungsbewußt und genau die Krebsvorsorge durchführt und ist er bei erwiesener Nichterkennung dafür haftbar ?
Ich nehme an, daß diese Frage viele Leser hier in diesem Forum interessiert, weil ja praktisch jeder Mensch in jedem Alter und in jedem "guten" Gesundheitszustand diese heimtückische Krankheit oftmals ohne große deutliche Krankheitsmerkmale bekommen kann und da sollte die Krebsvorsorgeuntersuchung, wenn man sie überhaupt schon machen läßt, auch sehr genau durchgeführt werden.
Für die Beantwortung auf jeden Fall schon mal vielen Dank im Voraus.
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