Hallo. Da mein Gehirn seit längerer Zeit nicht mehr so funktionstüchtig ist, befürchte ich einen Tumor. Die mÖglichkeit besteht. Es kann aber auch daran liegen, dass ich mein Gehirn schon lange nicht mehr so sehr beanspruche, wie z.B. beim Lernen für die Schule.
Meine Frage. Müsste ich zum Neurologen oder zu welcher Art von Arzt um mich auf einen Tumor untersuchen zu lassen?
Dieselbe frage hätte ich zu Tumoren, die sich in anderen Körperregionen befinden.
Danke für Ihre Antworten.
anonym_89
RE: tumor diagnostizieren
noch etwas:
Ich war mal beim neurologen und der meinte ich hätte keinen gehirntumor, da man sonst so etwas am VERHALTEN erkennen würde. Ist das wahr?
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Madarischa
RE: tumor diagnostizieren
Woran bitte merken Sie das ihr Gehirn nicht mehr so richtig funktioniert?
Nur weil man mal etwas unkonzentriert ist oder nicht gleich auf eine Frage die passende Antwort weis ist das doch noch lange kein Anzeichen für einen Tumor.
Ein Tumor würde sich eher durch Gleichgewichtsstörungen,Übelkeit,Kopfschmerzen,Seh störungen ect bemerkbar machen.
Was ihr Arzt meint ist eine plötzliche Persönlichkeitsveränderung bei der man an einen Gehirntumor denken muß.
Sie sollten sich freuen das Sie gesund sind und sich nicht einreden das Sie Krebs haben.
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anonym_89
RE: tumor diagnostizieren
>>>Woran bitte merken Sie das ihr Gehirn nicht mehr so richtig funktioniert?
Nur weil man mal etwas unkonzentriert ist oder nicht gleich auf eine Frage die passende Antwort weis ist das doch noch lange kein Anzeichen für einen Tumor. <<<
das geht schon über längere Zeit so, Vitaminmangel oder sonstiges ist nicht vorhanden, ABER vielleicht wegen der brille. Wenn ich sie nicht trage ist es schon besser. Ohne fühle ich mich verwirrt.
und:
ich rede mir das nicht ein. ich vermute nur etwas, es könnte doch sein, bewusstseinstörungen ect.. das alles könnte ja erst im späteren stadium eintreffen und nicht zu beginn oder irre ich da?
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Madarischa
RE: tumor diagnostizieren
Hallo,
Also Sie haben doch selbst geschrieben Sie waren bei einem Neurologen und der hat keinen Tumor gefunden.
Das mit der Brille verstehe ich nicht ganz.Wenn sie sie nicht tragen ist es schon besser? Und ohne fühlen Sie sich verwirrt? Wenn sich ihr Sehvermögen verschlechtert hat sollten sie zuerst einen Augenarzt aufsuchen und wenn dieser dann nichts findet wäre der nächste Ansprechpartner der Neurologe.
Ich glaube nicht das die Krankenkasse nur auf eine Vermutung hin jede paar Monate ein CT bezahlt.
Ein Gehirntumor führt innerhalb weniger Wochen bis Monate zu einer deutlichen Verschlechterung des Allgeminzustandes.
Ein Tumor macht sich durch Hirndruck (Kopfschmerzen, Übelkeit usw.) und/oder eine neurologische Herdsymptomatik bemerkbar (wozu auch eine deutliche Persönlichkeitsänderung oder ein Anfallsleiden gehört). Da Ihr Neurologe nichts gefunden hat, liegt das nicht vor. Was Sie beschreiben, ist zu unspezifisch. Das könnte im Grunde jeder berichten. Ich wünschte mir auch bisweilen, dass mein Gehirn besser arbeitet. Aber ich muß mit dem auskommen, was mir der liebe Gott zugeteilt hat. Manches kann man durch Übung und harte Arbeit kompensieren.
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anonym_89
RE: tumor diagnostizieren
also das mit der Brille meinte ich so: es ist klar, dass man ziemlich eingeschränkt ist, wenn man keine Brille trägt. Da bekommt man einfach nicht viel mit. Das Lernen fällt auch schwerer. Vom Sehen ist viel abhängig.
Naja, der Neurologe, bei dem ich nur EINMAL da war, hat gesagt am Verhalten kann man erkennen ob n tumor vorliegt oder nicht. ansonsten war ich nicht mehr da glaube ich. oder nur nochn weiteres Mal.
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