und: sie hat zu jedem zeitpunkt diese krankheit nigiert und verdrängt! sie existiert also für sie nicht!!! und wenn wir nachfragen und unsere hilfe (auch im alltag) anbieten, lenkt sie ab.
nun meine fragen: wie verhalten wir uns als familie? ignorieren wir die stiuation genauso wie sie selber? wie lange hält man das durch? haben wir das recht/die pflicht, ihr die wahrheit zu sagen? ist das eine ethische frage?
alle beteiligten sind sich einig, dass sie niemals einer einrichtung wie ein sterbehospitz zustimmen würde. psychologische hilfe anzunehmen wäre für sie genauso ausgeschlossen wie uns um hilfe zu bitten.
allerdings glauben wir, das ihre augen so manches mal in letzter zeit um hilfe gebeten haben...
geli
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