Nun soll eine Bestrahlungstherapie folgen. Auf mein Fragen hin, ob diese in ihrer "Wirksamkeit" unterstützt werden könnte, sagte man mir, dass man lediglich Temodal einnehmen kann. Eigentlich würde diese Therapiemaßnahme nur bei jüngeren Patienten erfolgen, da es meinem Vater aber recht gut geht, könnte man ihm dieses Medikament geben.
Ich habe eigentlich nur davon gelesen, dass man Temodal bei einem Rezidiv eingenommen hat.
Ist diese kombinierte Therapie sinnvoll - vielleicht wirkunsvoller? - gegen Glioblastome anzukämpfen??
Danke für Eure Antworten
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