ich bin 31 Jahre alt männlich und habe ca. 14 Jahre lang geraucht. Im Januar diesen Jahres wurde bei mir auf auf eigenem Wunsch ein Röntgen - Thorax in 2. Ebenen durchgeführt. Hintergrund war eine ganz kleine hellrote Blutspur im Husten ca. der 20 Teil eines Stecknadelkopfes groß. Ich hatte Panik bezüglich Lungenkrebs. Habe jetzt auch mit dem Rauchen aufgehört.
Befund der Röntgenuntersuchung: Absolut
unauffällig.
Ich hatte jetzt ca. 4 Monate nach der Röntgenuntersuchung nochmals 1-2 mal eine ganz kleine hellrote Blutspur im Speichel nach den Husten. ( Mann muß schon sehr genau schauen um sie zu sehen.) Ansonsten geht es mir sehr gut. bin sofort nochmal zu meinem Hausarzt. Er hatte mich erstmals beruhigt, da ich vollkommen aufgelöst war. Er hörte mich nochmals ab und sagte es sein alles in Ordnung und es sei nicht unbedingt nötig meine Lunge nochmals in dieser kurzen Zeit zu Röntgen.Mein HNO sagte mir zudem, ich hätte sehr trockene Schleimhäute, da ich seit Jahren sehr häufig Nasenspray nutze. ( ca. 1 Fläschen die Woche ). Meine Ärzte meinen ich solle meine Schleimhäute sanieren weil beide sagen die Blutspuren kommem mit sehr großer Wahscheinlichkeit aus den oberen Atemwegen.
Meine Frage nun. Soll ich mich an die Empfehlungen meiner beiden Ärzte halten oder nochmals weitere Untersuchungen anstreben?
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Jehlitschke
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