Woche lang über Kopfschmerzen und Erbrechen klagte. 2 Tage im Spital besserte sich der Zustand nicht. Die behandelnde Ärztin diagnostizierte (ohne Lugen-CT) Lungenkrebs mit möglichen Hirnmetastasen.(Lugenuntersuchung im Feb. 03 beim Lugenfachazrt ergab-Lungenembolie) Am Di.
wurden mittles CT des Kopfes Hirnmetastasen gefunden. An diesem Tag wirkte sie auch sehr schwach und zittrig. Heut-Mittwoch-aufgrund eines
Pulvers mit Kortison wirkt sie frisch und besser. Aber jetzt kommts: Gestern schon hat ihr die Ärztin diese
Hirnmetastasen mitgeteilt und wieder betont, man wisse noch nicht sicher ob es LK sei. (CT erst morgen)Ist dies eine
normale Vorgangsweise oder setzt man damit nicht den Patienten zusätzlich in Panik? Zudem kann sie am Fr. nach Hause gehen,(was ich jedoch in Anbetracht des andauernden Schwindel-Zustandes
nicht für sinnvoll halte) um nächste Woche in eine Spezialklinik zu gehen. Eine besorgte Tochter!
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