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Bauchspeicheldrüsenkrebs

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  • Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Hallo!
    Meine Oma ( 78 Jahre) leidet an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Als Therapie hat man vorgeschlagen, eine Chemotherapie zu machen. Letzten Donnerstag war die fünfte von insgesamt zwölf Theraoien. Ihr Allgemeinzustand ( psychisch und körperlich) ist nicht besonders gut. Nun hat man auch noch festgestellt, dass der Tumor trotz Chemo gewachsen ist. Gibt es noch andere Möglichkeiten, um diese Art von Krebs zu behandeln? Ich meine etwas was besser anschlägt. Was halten Sie von Hyperthermie? Ist die Chemo wirklich die beste Lösung? Meine Oma hat auch einen extrem dicken Bauch, der ihr Beschwerden bereitet. Anscheinend soll sich Wasser und überwiegend Luft im Bauch befinden. Ausserdem hat sie Wasser in der unteren Beinregion. Die Medikamente schlagen nicht besonders gut an. Wie kann man das behandeln? Gibt es eine effektive Möglichkeit, das Wasser aus dem Körper zu bekommen? Was halten Sie von dem Krankheitsbild? Es wäre toll, wenn Sie uns sagen könnten, was wir besser oder anders machen können. DANKE!


  • RE: Bauchspeicheldrüsenkrebs


    Es hängt von der zur Zeit laufenden Chemotherapie ab. Sie fragen im Grunde nach einer sog. Zweitlinientherapie (einer zweiten Chemo, die nach Versagen der ersten Chemo gegeben werden sollte). Da gibt es beim Pankreaskarzinom keinen Standard. Man kann aber im individuellen Fall durchaus das Schema wechseln (z.B. von 5-FU auf Gemcitabine und umgekehrt). Die Hyperthermie (müßte die Ganzkörperhyperthermie sein) ist vermutlich zu belastend, um in Betracht zu kommen. Meiner Einschätzung nach ist der Vorteil hier zu niedrig anzusetzen, um die HT zu empfehlen.

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