bei mir wurde im Jahr 2000 ein malignes Melanom an der Wade entfernt (Pt1, 0,4 mm, Clark Level II).
Alle 6 Monate gehe ich zum Ultraschall des Leistenlymphknotens, soll ihn aber regelmäßig auch selber abtasten.
Worauf sollte ich besonders achten? Der rechte Lymphknoten ist etwas größer als der linke, auch im "Normalzustand". Kann das daran liegen, dass er gelegentlich stark aufgrund von Herpes (an der Hüfte) anschwillt? Insgesamt ist er auch schmerzempfindlicher. Kann Schmerzempfindlichkeit ein Hinweis auf Bösartigkeit sein? Wie fühlt sich ein Lypmphknoten an, der entartet ist?
Wie schätzen Sie das realistische Risiko ein, bei Pt1 Metastasen am Wächterlymphknoten zu entwickeln? Manche Ärzte scheinen es sehr viel höher einzuschätzen als andere, was mich verwirrt und ängstigt.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
H.S.
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