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malignes schwannom

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  • malignes schwannom

    hallo prof.wust,
    ich habe schon einmal geschrieben am 11.05.03 wegen meinem mann,hier wurde ein malignes schwannom diagnostiziert.es wurde eine chemo gemacht mit ifosamid,adriamycin und vincristin,man sagte uns der tumor ist rasend schnell gewachsen innerhalb von 3 wochen von faustgröße auf wassermelonengröße.jetzt wurde die zweite chemo angefangen mit ifosamid,Actinomycin und wieder vincristin,gestern angefangen und gestern wurde auch geröntgt.heute haben die ärzte gesagt der tumor soll sich wieder auf faustgröße verkleinert haben.ich kann es gar nicht glauben,bin überglücklich.meine frage ist ,können sich die ärzte getäuscht haben?vielleicht bei der diagnose?vielleichtist es gar kein sarkom-malignes schwannom?wie sehen sie die heilungschancen?von der letzten diagnose sagten sie die sache ist sehr ernst und es sind zwei risikofaktoren.bin ganz durcheinander,habe gar nicht mehr geglaubt positive nachrichten zu hören von den ärzten.
    grüße, dajanara


  • RE: malignes schwannom


    Die Situation hat sich jetzt nach dem guten Ansprechen verbessert. Das kann man im CT gut beurteilen (u.U. auch im Röntgenthorax). Wenn sich der Tumor verkleinert, heißt das allerdings noch nicht automatisch, dass er operabel ist. Das muß man noch sehen. Jetzt heißt es weitermachen. Am Ender der Therapie müssen alle Modalitäten eingebunden werden: Chemo, später Operation und Bestrahlung. Auch bei der letzten Antwort hatte ich eine Chance von 50% genannt. Das ist doch eine Menge, und ein Grund weiter zu kämpfen.

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    • RE: malignes schwannom


      hallo prof.wust,
      ja das ist ein grund weiter zu kämpfen, und ich glaube ganz fest daran da es weiter so geht.der tumor ist noch nicht operabel aber auch das schaffen wir noch,ich glaube es ganz fest.was halten sie eigentlich von der misteltherapie?sollte man es unterstützend machen?ich hörte von allen die eine misteltherapie bekommen nur gutes darüber,obwohl ich im net auch gegenteiliges gelesen habe.

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      • RE: malignes schwannom


        Die Misteltherapie wird nach Meinung der Schulmedizin den Verlauf nicht beeinflussen. Aber es wird auch nicht schaden, und 100%ig wissen wir in der Schulmedizin auch nicht alles.

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