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Lebendnierenspende

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  • Lebendnierenspende

    Ich habe von meiner Mutti vor 2 Jahren eine Niere gespendet bekommen (Details sh. www.members.tripod.de/lebendnierenspnede. Mich interssiert, ob in Deutschland oder weltweit vor der Nierenspende bei Nierenspender- und Empfänger eine MRCP durchgeführt bzw. der Tumormarker CH 19-9 bestimmt wird.
    Meine Mutti hat vor ca. 2 Monaten Schmerzen im Oberbauch bekommen. Im Helios-Klinikum Erfurt wurden 4 ERCP's durchgeführt, bis man zu der Diagnose kam, dass Krebs im Gllengang im Endstaduim vorliegt. Nach Aussage des Prof. Abt. Innere ist Ihr nciht zu helfen!
    In der FSU Jena hat man ihr jedoch einen Stand gesetzt und beginnt mit einer Chemo.
    Ich habe mich sofort auch untersuchen lassen (MRCP). Man diagnostizierte ein Carolin-Syndrom oder einen "Minitumo". Abklärung mit ERCP.
    Mich interessiert wie o.g. ein allemeiner Standard oder die internationale Vorgehensweise bei Lebendnierenspenden.
    Mich interessieren Meinungen von Spezialisten!

    MfG Jürgen Sauer


  • RE: Lebendnierenspende


    Ich kann nicht erkennen, warum vor einer Nierenspende eine ERCP durchgeführt werden soll. Gallengangskarzinome oder Pankreaskarzinome, die man damit entdecken kann, wachsen ohnehin recht schnell. Vor 2 Jahren hätte man nichts gefunden. Genauso gut könnte man nach jeder anderen Krankheit fahnden (z.B. Hirntumor oder Blasenkarzinom oder...). Welche Voruntersuchungen für notwendig gehalten werden, sollten Sie tatsächlich mit einem Transplantationsspezialisten besprechen. Aber bestimmt nicht die Suche nach jedem denkmöglichen Tumor.

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